CDA Bochum setzt sich für Aufklärung und Gesundheitsreform im Kampf gegen Lipödem ein
Das Lipödem ist eine ernsthafte Stoffwechselerkrankung, die vorwiegend Frauen betrifft. Die CDA setzt sich aktiv für eine verstärkte Aufklärung über diese Krankheit ein und fordert eine Gesundheitsreform, die es Frauen ermöglicht, sich frühzeitig operieren zu lassen.
Karin Reitemeyer, stellvertretende Kreisvorsitzende der CDA Bochum, betont die Dringlichkeit einer umfassenden Aufklärungskampagne und einer verbesserten medizinischen Versorgung für betroffene Frauen. "Lipödem ist nicht nur eine ästhetische Angelegenheit, sondern eine ernsthafte Stoffwechselerkrankung, die oft unterschätzt wird. Es ist von großer Bedeutung, dass Frauen frühzeitig über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten informiert werden, um eine rechtzeitige Intervention zu ermöglichen."
Die CDA setzt sich für eine Gesundheitsreform ein, die es Frauen erleichtert, sich in einer frühen Stufe des Lipödems operieren zu lassen. Die frühzeitige Intervention kann nicht nur das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, sondern auch die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich verbessern.
Reitemeyer weiter: "Wir wollen sicherstellen, dass Lipödem nicht länger ein Tabuthema ist. Es ist wichtig, dass wir diese Stoffwechselerkrankung in die Mitte unserer Gesellschaft rücken, damit Frauen frühzeitig über Präventionsmaßnahmen und Behandlungsoptionen informiert sind."
Die CDA ruft alle politischen Akteure dazu auf, sich aktiv für eine umfassende Aufklärung und eine verbesserte medizinische Versorgung im Bereich des Lipödems einzusetzen. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Frauen frühzeitig die notwendige Unterstützung erhalten, um ein gesundes und aktives Leben führen zu können.