Bochumer Nachrichten - Newsletter zur Politik der CDU in Bochum
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der CDU Bochum,
liebe Mitglieder!
Nein, eine Überraschung war es nicht – die Ankündigung des Bochumer SPD-Oberbürgermeisters Thomas Eiskirch, bei der nächsten Wahl nicht mehr anzutreten.
Wir sagen uns: Jetzt ist bei allem Respekt auch mal gut. Und wir hoffen, dass der oder die nächste OB von unserer Partei gestellt wird. Die Herausforderungen sind und bleiben groß in Bochum, das hat auch die letzte Ratssitzung wieder einmal gezeigt.
Die rot-grüne Koalition darf ziemlich sicher mit ihrer Abwahl rechnen, trotzdem will sie jetzt noch Weichen stellen und um jeden Preis Dezernentenstellen besetzen. Die CDU – daran habe ich auch gestern in der Sitzung erinnert – ist seit 2013 nicht im Verwaltungsvorstand vertreten. Dass man mit der größten Oppositionspartei so nicht umgeht, stellt manche Nachbarkommune vorbildlich
unter Beweis.
Wie immer nach der Kommunalwahl 2025 die Mehrheiten aussehen in Bochum: Wir werden uns mit einer angespannten Haushaltslage auseinanderzusetzen haben. Die Stadt plant erstmals wieder mit Defiziten, wie die Kämmerin gestern mitgeteilt hat.
Wir werden mit dem Selbstbewusstsein einer Partei in die Wahl gehen, der die Wählerinnen und Wähler immer schon Wirtschaften und Haushalten als Kernkompetenz zugetraut haben. Wenn wir Verantwortung wollen, dann werden wir vor den Folgen jahrzehntelanger SPD-Misswirtschaft nicht weglaufen. Und das wollen wir: Verantwortung. Und einen CDU-Oberbürgermeister.
Karsten Herlitz,
CDU-Fraktionsvorsitzender
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