Grundsteinlegung NA: Meilenstein für Bochum

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und Dr. Stefan Jox, stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion BochumIna Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und Dr. Stefan Jox, stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion Bochum

Die CDU freut sich, dass die Campussanierung an der Bochumer Ruhr-Universität weiter vorangeht. Jetzt gab es die Grundsteinlegung für das Gebäude NA, in dem später die Fakultät für Physik und Astronomie als Hauptnutzer unterkommen soll. Angepeilt ist eine Nutzung ab Wintersemester 2027/28. Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, sprach von einem „ersten Schritt in ein neues Zuhause“. 2042 sollen die Sanierungen abgeschlossen sein, wenn alles nach Plan verläuft. Doch dann hat man laut Brandes an anderer Stelle bereits wieder von vorn begonnen. Die RUB – eine „Aufgabe für die Ewigkeit“, so die CDU-Ministerin.

„Der heutige Spatenstich ist ein weiterer Meilenstein des Sanierungsprojekts der Ruhr-Universität“, so Dr. Stefan Jox, stellvertretender Fraktions- und Kreisvorsitzender der CDU. „Mit den Milliardeninvestitionen des Landes Nordrhein-Westfalen werden kontinuierlich optimale Bedingungen für einen modernen Universitätsbetrieb geschaffen.“ Bereits seit 2008 werden Zug um Zug Gebäude saniert und neue Gebäude gebaut. „Ich freue mich, dass Bochum von den Investitionen in den Hochschulstandort profitiert und wir uns optimal für die Zukunft aufstellen“, so Dr. Stefan Jox.

Auch der für Bochum zuständige CDU-Landtagsabgeordnete Fabian Schrumpf sieht die Ruhr-Uni auf einem guten Weg: „Das Ruhrgebiet ist europaweit ein ausgezeichneter Hochschulstandort. Unser Wissenschafts- und Innovationsstandort forscht, lehrt und arbeitet mit den klügsten Köpfen. Die Landesregierung wird ‚Forschung made in NRW‘ weiter stärken und setzt mit dem heutigen Spatenstich des Gebäudes NA der RUB ein wichtiges Zeichen – sowohl für die Universität als auch die Stadt Bochum. Dank der Investitionen des Landes bleibt das Ruhrgebiet auch zukünftig ein exzellenter Hochschulstandort.“